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Werbung — Dieser Artikel entstand in bezahlter Kooperation mit Basenbox

Mit der Basenbox gut durch den Tag

Die "Basenbox" hilft Menschen sich im Alltag ausgeglichener zu ernähren und fördert damit das Wohlbefinden. Die Mahlzeiten werden täglich nach Hause geliefert.

Das Food Startup „Basenbox“ hilft Menschen sich im Alltag ausgeglichener zu ernähren und fördert damit deren Wohlbefinden.

Das Konzept der Basenbox kommt ursprünglich aus Wien. Nach dem großen Erfolg in Österreich bieten die drei Gründer nun ihre Kur auch in München an, als erste Stadt in Deutschland. Bei der Basenbox handelt es sich um basisch zubereitete Kost mit jeweils drei Mahlzeiten am Tag: Morgens – Mittags – Abends. Auf Wunsch kann man sich begleitend auch Tee dazu bestellen.

Viele fragen sich vielleicht, was basische Ernährung genau ist und was sie bewirkt. Basische Lebensmittel sind zum Beispiel Brokkoli, Kartoffeln, Sonnenblumenkerne, Linsen oder Quinoa. Unter der Woche neigen wir im Arbeitsalltag, zu Fastfood zu greifen, was zuungunsten unseres Säure-Basen-Haushaltes geht. Für einen optimal funktionierenden Stoffwechsel muss dieses Verhältnis möglichst ausgeglichen sein. Wenn das nicht nicht der Fall ist, kann es zu Magenschmerzen oder Unwohlsein kommen.

Deshalb sollte man besonders in stressigen Zeiten auf ausgewogene Ernährung achten. Aber gerade da haben die meisten wenig die Muse, sich mit Ernährung zu beschäftigen oder selbst zu kochen. Wir kennen das Problem und deshalb waren wir sehr neugierig auf die Basenbox, die wir eine Woche lang getestet haben.

Das Konzept der Basenbox wurde 2016 von der Ernährungswissenschaftlerin Philippa Hoyos zusammen mit ihrem Bruder Leopold Lovrek, deren Cousin Lukas Lovrek sowie dem gemeinsamen Freund Albrecht Eltz entwickelt. In München wird es von Feinkost Käfer umgesetzt. Die Grundlage bildet dabei hochwertiges Bio-Gemüse und Obst. Deshalb ist sie auch bestens für Vegetarier oder Veganer geeignet. Interessant an der basischen Ernährung, das sie für uns teilweise widersprüchlich erscheint. Denn nicht immer werden sauer schmeckende Lebensmittel im Körper sauer verstoffwechselt. Ein gutes Beispiel ist die Zitrone, die im Körper auch basisch wirken kann. Deshalb ist das Logo der Basenbox auch eine Zitrone.

Mein Frühstück am Donnerstag: Birchermüsli mit gerösteten Cashewkernen | Foto: Monika Schreiner

Die Basenbox wird einmal täglich geliefert. Der Inhalt der Box umfasst immer ein Abendessen, ein Frühstück und ein Mittagessen. Los geht es immer mit einer Suppe zum Abendessen, danach gibt es für den anderen Morgen ein Frühstück (Müsli oder Gemüsesticks) und mittags Salat. Den Sendungen liegt immer ein kleiner Infobrief bei, in dem die Besonderheiten der Gerichte beschrieben sind. Die Portionen empfand ich immer als sehr reichlich und mehr als ich normal esse. Deshalb wird man auf jeden Fall satt.

Wichtig ist, während der Kur möglichst auf Süssigkeiten, Alkohol oder Kaffee zu verzichten, damit man das Maximum an Wirkung hat. Natürlich ist es auch legitim nicht zu streng zu sich zu sein, aber ich wollte herausfinden, was die Ernährungsumstellung bewirkt.

Obwohl ich mich bereits weitgehend fleischlos ernähre, war es dennoch ungewohnt für mich, so konsequent Gemüse und Hülsenfrüchte zu essen. Denn während der Kur sind Käse, Gebäck und weitgehend Brot weggefallen, aber ich habe sie auch nicht vermisst.

Basenbox
Quinoa Salat mit Kürbis, Zucchini und Rucola | Foto: Monika Schreiner

Generell empfand ich die Mahlzeiten der Basenbox sehr abwechslungsreich und stimmig. Die Kur hat mich während der Dauer auch dazu gebracht Lebensmittel zu essen, zu denen ich im Supermarkt nicht automatisch gegriffen hätte. Dadurch entdeckt man manches neu.

Besonders überrascht hat mich der Erbsenaufstrich zum Frühstück mit selbstgemachten Buchweizenbrot und Karottensticks. Was für mich am Anfang ein wenig befremdlich war, hat sich sehr schnell zu einem meiner Wochenfavoriten entwickelt. Diese Kombi würde ich jederzeit in meinen normalen Frühstücksalltag integrieren. Ein weiterer Liebling war der Quinoa Salat mit Kürbis, Zucchini und Rucola.

Die Basenbox ist auch fürs Homeoffice einge gute Sache | Foto: Monika Schreiner

Die Zustellung hat gut geklappt. Sie erfolgt immer am Nachmittag und wenn Ihr mal nicht da seid, gibt es auch Optionen innerhalb Münchens die Bestellung umzuleiten bzw. vor die Haustür liefern zu lassen. Das Essen kann man in den Verpackungen einigermaßen gut ins Büro mitnehmen oder man füllt sie in eine Tupperbox um.

Die Verpackung, obwohl umweltbewusst, ist für mich vielleicht das Einzige, was man verbessern könnte. Obwohl die Verpackungen recyclingfähig sind und auch die Boxen selbst dem Fahrer wieder mitgegeben werden können. Da könnte ich mir eine Kooperation mit dem Münchner Pfandsystem ReCup vorstellen. Ansonsten wird das Essen emissionssparend via E-Bike-Kurier von fairsenden verschickt.

Die Umverpackung der Basenbox | Foto: Isarblog

Bestellen könnt Ihr über die Basenbox über deren Webseite. Sonntag ist jeweils Bestellschluss für die kommende Woche. Zwischen den Jahren macht die Basenbox eine kurze Pause und ist dann wieder Mitte Januar 2022 für Euch da. Wer seine Ernährung längerfristig umstellen möchte, der findet in dem Buch „…iss doch logisch!“ von Philippa Hoyos viele Rezepte und Infos.

Mein Fazit: Nach einer Woche Basenkur fühlt sich der Körper ausbalancierter und leichter an. Und die Geschmacksnerven wurden neu sensibilisiert. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall mehr basisches Essen in meinen Alltag integrieren.

Für alle, die die Basenbox einmal ausprobieren wollen, haben wir für Euch einen Code. Wenn Ihr in der Maske FitInsJahr22 eingebet, könnt Ihr 20 Prozent bei der Bestellungsparen. Der Code ist gültig bis 31.1.22.

Das Liefergebiet ist neben München, Grünwald, Pullach, Unterhaching, Neubiberg, Taufkirchen, Ottobrunn und Gräfelfing. 

Auch wenn Ihr zum zweiten Mal eine Basenwoche macht, das Essen sich nicht wiederholt. Ihr könnt auch hier noch Neues entdecken.

Mit der Basenbox gut durch den Tag

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