Lange Nacht der Brauereien beim Giesinger Bräu

Am Samstag kann man kleine Brauereien und vor allem ihre Biere - bei der Langen Nacht der ( kleinen und feinen ) Brauereien beim Giesinger Bräu kennenlernen.

Die Lange Nacht der Brauereien geht in die zweite Runde! Crew Republic, Giesinger Bräu, Tilmans Biere, Isarkindl sind nur einige Beispiele für eine neue Generation von Bierproduzenten. Mit großem Enthusiasmus, Fachwissen und viel Experimentierfreude haben sie das Bierbrauen fast schon neu erfunden. Sie sind angetreten um für mehr Vielfalt in der Münchner Bierlandschaft zu sorgen. Und das ist Ihnen bestens gelungen. Obwohl der Bierkonsum auch in Bayern in den letzten Jahren stetig zurückging, erfreuen sie sich alle einer großen Nachfrage. Der Trend geht beim Bier eindeutig zu Qualität statt Quantität und die Kunden interessieren sich ähnlich wie beim Wein immer mehr für die Herkunft der Biere und ihre Besonderheiten.

Giesinger Nächte sind lang

Letztes Jahr haben die kleinen Münchner Brauereien zum ersten Mal gemeinsam die Lange Nacht der ( kleinen und feinen ) Brauereien beim Giesinger Bräu veranstaltet. Nach dem großen Erfolg gibt nun im Juli 2017 die zweite Auflage.

Die wichtigsten Craftbeer Begriffe, die jeder Besucher der Langen Nacht der Brauereien kennen sollten, habe ich hier erklärt: isarblog.de/craftbeer-begriffe/

Neben dem Bier gibt es Steckerlfisch und andere bayerische Schmankerl. Die Besucher können sich ein speziell für diese Veranstaltung gemachtes Glas kaufen und dann von Stand zu Stand ziehen, um die Vielfalt der verschiedenen Bierstile zu erkunden. Diesmal sind folgende Brauereien mit dabei:

Der Gemeinschaftssud 2017: Die Federweisse

Bereits im letzten Jahr gab es für alle Bierfans eine Besonderheit: Den Gemeinschaftssud der „Münchner Braufreiheit“, den Smokey Fox. Und auch dieses Jahr gibt es wieder ein ganz exklusives Bier für die Veranstaltung. Die Giesinger Federweisse ist eine leichtes Weizenschankbier ( nur 3,1% ) mit drei verschiedenen Malzsorten. Als Hopfen kam Tradition, Mandarina Bavaria und Callista zum Einsatz. Die Federweisse entstand unter Mitwirkung von allen 19 Brauereien, darunter auch Kehrwieder aus Hamburg und BRLO aus Berlin.

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